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Gemeinsam Lösungen suchen

Wieviel Freizeitdruck verträgt der Wald?

Auf der Jahreshauptversammlung der Kreisjägervereinigung Böblingen tauschten sich Vertreter der Jagd, der Wildtierforschung, der Nutzer des Waldes zur Erholung und zur Freizeitgestaltung und der Politik aus. Mit gegenseitigem Respekt und mit mehr Aufklärung können Lösungen gefunden werden, so das Fazit am Ende der Diskussionsrunde.
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Mit gegenseitigem Verständnis und Rücksichtnahme können sich im Wald alle wohl fühlen. 
Mit gegenseitigem Verständnis und Rücksichtnahme können sich im Wald alle wohl fühlen. Copyright 2017 LightField Studios/Shutterstock. No use without permission.
Es gebe kaum noch ein Gespräch unter Jägern, das sich nicht um das Thema Freizeitdruck drehen würde, so Kreisjägermeister Claus Kissel. Früher hätte es nur ein paar Spaziergänger im Wald gegeben, aber es werde zunehmend schwieriger, die Jagd ordnungsgemäß durchzuführen, so Kissel weiter. „Man kann unserer Meinung sein, muss es aber nicht. Was wir wollen, ist gegenseitigen Respekt, und dazu gehört, miteinander zu reden." Und das taten auf dem Podium, moderiert von Jäger und Buchautor Bertram Graf von Quadt, diese eingeladenen Gäste: Klaus Lachenmaier, Wildbiologe und Referent des Landesjagdverbandes (LJV), Elisabeth Brandau, Mountainbikerin und Unternehmerin, Martin Wuttke, stellvertretender Landrat für den Landkreis Böblingen, Dr. Tobias...
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