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Frühlingsduft und Blütenfülle mit stattlichen Fliederbüschen

Fliedernostalgie

Der Gedanke an Flieder weckt die Sehnsucht nach sonnigen Frühlingstagen und dem unwiderstehlichen Duft von Fliederblüten nach langen Monaten winterlicher Ruhe. Um den betörenden Duft richtig genießen zu können, ist es von Vorteil, duftende Fliederpflanzen gezielt an etwas exponierte Stellen zu pflanzen. Wie schon der große Staudenzüchter Karl Förster aus Bornim einst meinte: „Schade um die vielen schönen Dinge, die ungerochen bleiben" – beim Flieder wäre es besonders schade.
Veröffentlicht am
Ein Fliederbusch kann eine beachtliche Größe erreichen.
Ein Fliederbusch kann eine beachtliche Größe erreichen.
D ie Heimat des Flieders liegt in Südosteuropa und in Asien, wo er mit etwa 30 Arten vorkommt. Gegen Ende des 16. Jahrhundert fand Syringa vulgaris seinen Weg vom Balkan in unsere Gärten. Erst etwa Mitte des 19. Jahrhunderts tauchten viele farbenbunte und wohlriechende Zuchtsorten auf. Alleine die Baumschule Lemoine bei Nancy in Frankreich listete 180 verschiedene Züchtungen auf. Es war die Hochzeit des Flieders. Einfache, halbgefüllte oder gefüllte Blüten in der Farbpalette von Weiß, Rosa bis Violett und auch zweifarbige Hybriden stellen Liebhaber des duftenden Ziergehölzes auch heute noch vor die Wahl. Einfach blühende Sorten sind in Schlechtwetterperioden etwas „witterungsfester". Gefüllte Sorten hängen dann teilweise schwer über und...
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