Nicht vorschnell Ja sagen

Eigene Flächen für die Photovoltaiknutzung verpachten – das klingt interessant. Schließlich werden hohe Pachtpreise in Aussicht gestellt. Investoren versprechen sich ein gutes Geschäft. Damit Landwirte nicht über den Tisch gezogen werden, gilt es bei der Vertragsgestaltung einiges zu beachten.

Veröffentlicht am: von Matthias Borlinghaus
Redakteur BWagrar
E-Mail: mborlinghaus@ulmer.de
erschienen am 03.06.2023

erschienen in BWagrar 22/2023

Nur mit mehr Freiflächen-Photovoltaikanlagen lassen sich die Klimaschutzziele erreichen, heißt es vonseiten der Politik. In der Landwirtschaft hofft man in erster Linie auf den weiteren Ausbau von Dachanlagen und auch auf mehr Agri-PV, ein PV-System, bei dem die Landwirtschaft Priorität hat.alabiso/agrar-press

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