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So fühlen sich die Hähnchen wohl

Ein zweites Standbein sollte her, zusätzlich zur Sauenhaltung, um den Betrieb für die Zukunft gut aufzustellen. Thomas Wenzel in Neuenstein entschied sich für die Hähnchenmast. Das Haltungsverfahren wurde von Wiesenhof zusammen mit dem Deutschen Tierschutzbund erarbeitet.
Veröffentlicht am
Thomas Wenzel verbringt viel Zeit im Stall, um am Verhalten der Tiere Probleme so schnell wie möglich zu erkennen.
Thomas Wenzel verbringt viel Zeit im Stall, um am Verhalten der Tiere Probleme so schnell wie möglich zu erkennen.Annette Mayer
Redaktion BWagrar, Stuttgart
Tel. 0711//982940-13, E-Mail amayer@ulmer.de
Autorin Die Entscheidung für den Betriebszweig fiel bei dem Diplom-Agraringenieur, der an der Fachhochschule Weihenstephan, Abteilung Triesdorf, studiert hat, relativ schnell: „Hähnchenmast ist arbeitsextensiver als Schweinehaltung und passt gut auf meinen Betrieb", begründet er. Er bewirtschaftet einen größeren Ackerbaubetrieb und ist Deckbetrieb mit 900 Sauenplätzen im arbeitsteiligen System der Viehzentrale Südwest. Er baut Winterweizen, Wintergerste, Hafer, in manchen Jahren Soja, als Futter für die Schweine, außerdem Zuckerrüben und Raps. Für die Hähnchen wird Fertigfutter zugekauft und durch eigenen Weizen ergänzt. Erst informieren, dann planen „Die Nachfrage nach Geflügelfleisch steigt, die nach Schweinefleisch sinkt, man muss sich...
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