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Leichter Anstieg bei den Blattkrankheiten

Im Verlauf der vergangenen Woche hat der Blattkrankheitsdruck etwas angezogen. In vielen Regionen hat der gefallene Niederschlag Feuchtigkeit in die Bestände gebracht.
Veröffentlicht am
Samtpappeln müssen konsequent aus den Rübenbeständen entfernt werden. Auch sollten ausgerissene Pflanzen nicht auf dem Feld oder am Feldrand verbleiben, da sonst ausfallende Samen wieder aufgehen oder verschleppt werden können.
Samtpappeln müssen konsequent aus den Rübenbeständen entfernt werden. Auch sollten ausgerissene Pflanzen nicht auf dem Feld oder am Feldrand verbleiben, da sonst ausfallende Samen wieder aufgehen oder verschleppt werden können.Landpixel Bildagentur
Der Niederschlag reichte teilweise aus, um genügend Bodenfeuchte beziehungsweise Blattfeuchte für eine Ausbreitung von Blattkrankheiten zu erzeugen. Das zeigt sich auch in den Boniturergebnissen dieser Woche. Die Bonituren in den Regionen Heilbronn/Kraichgau, Main-Tauber-Kreis, oberes Gäu, Odenwald, Rheintal und Strohgäu/mittlerer Neckar verzeichnen einen leichten Infektionsdruck. Dieser liegt allerdings unterhalb der aktuell geltenden Schadschwelle von fünf Prozent. Die Temperaturen der vergangenen Tage und auch der angekündigten Witterungslage der kommenden Tage können einen Befallsdruck deutlich verstärken. Daher appellieren wir, die eigenen Schläge genau daraufhin zu beobachten und zu beurteilen, ob eine Behandlung notwendig ist....
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