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Förderung für tiergerechte Ställe

Nachfolge fürs „Umbau-Programm“

Bund und Länder haben den GAK-Rahmenplan 2026 bis 2029 beschlossen. Ab dem kommenden Jahr soll die Förderung für besonders tiergerechte Schweineställe wieder über die Gemeinschaftsaufgabe laufen.

von AgE erschienen am 16.12.2025
Muttersau liegt im Stroh. © Silvia Rueß
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Im kommenden Jahr soll der Bau tierwohlgerechter Schweineställe wieder über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) finanziert werden. Das geht aus dem GAK-Rahmenplan für die Jahre 2026 bis 2029 hervor, den der zuständige Planungsausschuss (PLANAK) von Bund und Ländern vergangene Woche beschlossen hat.

Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMLEH) mitteilte, stehen den Ländern im kommenden Jahr 1,067 Milliarden Euro an Bundesmitteln zur Verfügung. Davon stammen 160 Millionen Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF). Auch der mit 100 Milliarden Euro gefüllte Finanztopf, der den Ländern aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ zur Verfügung gestellt wurde, kann zur Kofinanzierung von GAK-Maßnahmen angezapft werden.

Konkret beschlossen wurde unter anderem:

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