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Weinmarkt braucht Impulse

Professorin Ruth Fleuchaus, Hochschule Heilbronn, bemängelt, dass in Württembergs Weinwirtschaft Forschung, Ausbildung und Beratung zu sehr auf die Produktion ausgerichtet sind. Die größten Herausforderungen seien auf den Märkten zu meistern.
Veröffentlicht am
In der Weinwirtschaft wird so wenig Marktforschung betrieben wie in keiner anderen Branche“, beklagte Ruth Fleuchaus auf der Württembergischen Weinbautagung Mitte Februar 2006 in Weinsberg. Die Marketing-Spezialistin vom Studiengang Weinbetriebswirtschaft sprach über Chancen und Risiken Württemberger Weines im globalen Wettbewerb. Knapp, direkt und drastisch Knapp, direkt und drastisch war ihr Vortragsstil. Auf diese Art wies sie darauf hin, dass in Württemberg die Weinwelt keineswegs heil ist. „42 Prozent der Käufer Württemberger Weines sind über 60 Jahre alt und die kaufen zwei Drittel des Württembergers. Für mich ist das ein alarmierendes Zeichen. Nehmen Sie das ernst,“ beschwor sie das Publikum. Fleuchaus bezog sich bei ihrem zunächst...
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