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"Für Mastfärsen haben wir die Kunden"

Sie waren chancenlos gegenüber ihren männlichen Verwandten: Keine Bullenprämie, niedrigere Endgewichte und eine schlechtere Fleischausbeute. Seit dem Wegfall der Prämien Anfang 2005 ist alles anders: Färsen und Kalbinnen sind für spezialisierte Mäster wieder interessanter. BW agrar fragte Stefan Roßmann, der sich als Geschäftsführer des Schlacht- und Zerlegeunternehmens Ulmer Fleisch um den Einkauf und Verkauf des Schlachtviehs kümmert.
Veröffentlicht am
BW agrar: Herr Rossmann, was macht das Färsenfleisch für Ihren Schlachtbetrieb so interessant? Roßmann: Als Vollsortimenter in Schlachtung und Zerlegung kauft Ulmer Fleisch alle Schlachtrinderarten wie Bullen, Kühe und Färsen. Allerdings haben wir auch Kunden, die sich ausdrücklich für das Fleisch von Mastfärsen interessieren. Das unterscheidet uns von unseren Wettbewerbern. Das feinfaserige, mit intramuskulärem Fett durchzogene Fleisch bietet einen besonderen Geschmack. Dieses marmorierte Fleisch kaufen spezialisierte Gastronomen und Metzger in Deutschland, Italien, Südfrankreich und Spanien. Das heißt, wir können das Fleisch schlachten, zerlegen und vermarkten. BW agrar: Wie unterscheidet sich die zu vermarktende Mastfärse vom...
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