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Bio-Ferkel: Erzeugung birgt immer noch ein Risiko

Seit Anfang des Jahres steigen die Preise für Öko-Mastschweine. Das ist absolut notwendig, denn viele Schweine- und noch mehr Ferkelerzeuger im Bio-Bereich arbeiten an oder unter der Schwelle zur Rentabilität.
Veröffentlicht am
Fast schon dramatisch klangen die Bestandsaufnahmen im Öko-Sektor in diesem Frühjahr und Frühsommer: Es herrschte Mangel an einheimischen Möhren, Kartoffeln, teilweise Getreide und nicht zuletzt an Schweinefleisch. Als größte Hürde für die Ausweitung der Schweinemast erkannte die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) den Mangel an Ferkeln. Kein Wunder, die Ferkelerzeugung ist im Bio-Bereich ökonomisch riskant. Mehr oder weniger zeitgleich mit den Deutschen entwickelte seit Jahresbeginn die Bevölkerung der Nachbarländer, insbesondere Österreich, Appetit auf Bio-Schweineschnitzel und -Eisbein. Durch den erhöhten Bedarf in Österreich war eine bewährte Quelle für den deutschen Mastschweine-Nachwuchs nur noch begrenzt verfügbar. Mit der...
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