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Milchpreise im Februar

„Die 30 Cent sollten wir jetzt endlich wieder erreichen. Wir können ja nicht dauerhaft von der Substanz leben“, müssen Milcherzeuger weiter bangen. Für die Molkereien jedoch war eine Erhöhung der Erzeugerpreise zumindest im Februar noch nicht möglich, und das, obwohl der Markt insgesamt eigentlich nicht schlecht lief. Für den März gebe es ebenfalls kaum Spielraum nach oben, solange man nicht weiß, wohin die Reise geht, heißt es von Molkereiseite.

Veröffentlicht am
Fakt ist, dass der Preisrückgang bei Butter ab 1. Februar um fast 80 Cent pro kg die Ertragslage der Molkereien im Februar geschwächt haben dürfte, weshalb einzelne mit leichten Preissenkungen reagierten. Auch der Kieler Rohstoffwert, der die Preise für Fett und Pulver widerspiegelt, sank von 27,8 Cent pro kg im Januar auf 25,1 Cent pro kg im Februar. Höhere Milchmengen fließen über den Export ab, so dass Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind. Gleichwohl lagern Butter und Magermilchpulver in der Intervention, einiges davon soll im Mai auf den Markt kommen. Sorgen bereitet einigen Marktteilnehmern der Inlandsverbrauch, der zu Jahresbeginn bei fast allen Produkten im weißen Sortiment schwächelte. Positiver liest sich der Lagebericht...
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