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Mischfutter teurer als im Vorjahr

Die steigenden Rohstoffpreise in Deutschland belasten die Mischfutterkalkulation. In der Branche sieht man Preiserhöhungen in einer Größe von bis zu zehn Prozent.
Veröffentlicht am
Allerdings reagiert der Markt nur sehr träge. Sojapreise an der Rheinschiene zwischen 190 und 195 US-Dollar pro Tonne werden auch in den kommenden Monaten „zu sehen sein“, heißt es in der Mischfutterindustrie. Auch bei den übrigen Mischfutterkomponenten steigen die Preise, obwohl auf den internationalen Märkten genügend Ware verfügbar ist. Milchvieh Die Terminmärkte zeigen sich in einer festen Verfassung, heißt es. Das Mischfuttergeschäft mit der Landwirtschaft wird, soweit möglich, von der Disposition zu alten Kontraktpreisen bestimmt. Die Milcherzeuger versuchen, möglichst viele Mengen zu ordern. Damit wird auf die, gegenüber dem Vorjahr, unterdurchschnittliche Grundfutterversorgung reagiert. Bei Silage wird mit einer Minderung von 15...
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