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EU-Schweinepreise: Trendwende eingeleitet?

In der aktuellen Woche überwiegen stabile Preisverhältnisse auf den EU-Märkten für Schlachtschweine, meldet die ISN. Wie in Deutschland, so gab es auch in den Niederlanden, Belgien, Österreich, Spanien und Dänemark keine Änderung der Notierungen, aus allen Ländern wurde von ausgeglichenen Märkten berichtet.

Veröffentlicht am
Nachdem bei der Auktion in Frankreich am vergangenen Montag der durchschnittliche Erzeugerpreis um 2 Cent geringer ausfiel, konnte er am Donnerstag wieder leicht zulegen. Im Ergebnis bleibt ein Preisrückgang von umgerechnet -1 Cent. Für eine Preissteigerung fehlen derzeit in ganz Europa noch die notwendigen Nachfrageimpulse. Insbesondere im nördlichen und mittleren Europa drückt das wechselhafte Wetter auf die Grillstimmung der Verbraucher. In Südeuropa dagegen hat die zunehmende Wirtschaftskrise mit der hohen Arbeitslosigkeit negativen Einfluss auf die Fleischnachfrage. Tendenz für den deutschen Markt: In den vergangenen Tagen deutete sich an, dass sich das Angebot an schlachtreifen Schweinen wieder verringert. Vermarkter haben derzeit...
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