Rekordmaiserzeugung in Argentinien erwartet
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Die Offiziellen begründen diese kräftige Anhebung der Schätzung in einer umfangreichen Nachsaat, als sich abzeichnete, dass Macri neuer Präsident wird und er für deutliche Exporterleichterungen für heimische Produkte sorgen wolle, um die Wirtschaft anzukurbeln. Diese hatte er mit dem Wegfall der Exportsteuern unter anderem für Mais, Weizen und teilweise für Soja gleich nach Amtsantritt durchgesetzt. Aufgrund der umfangreichen späten Nachsaat könnte die argentinische Maisernte somit zehn Millionen Tonnen umfangreicher ausfallen als das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zuletzt vermutet hatte.
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