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Geflügelpest

Vogelgrippe in den Niederlanden

Bei einem niederländischen Eiererzeuger wurde die Vogelgrippe bei einer Routinekontrolle festgestellt.
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Das niederländische Ministerium informiert darüber, dass am 9. Juni 2016 in einem Legehen-nenbetrieb in Hiaure, Gemeinde Dongeradeel, Provinz Friesland, das aviäre Influenza-Virus H7 in einem Legehennenbetrieb nachgewiesen wurde. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um die schwach pathogene Variante handelt.

In dem Betrieb werden 48.000 Legehennen in zwei Ställen gehalten, davon in einem Stall 16.000 Freilandhennen und im zweiten Stall 32.000 Biohennen. Der Betrieb war durch das routinemäßige Influenza-Monitoring aufgefallen. Die Tötung und Räumung der Legehennen ist angeordnet und wird zurzeit vorbereitet. Im Ein-Kilometer-Radius wurde ein Be-obachtungsgebiet eingerichtet, für das ein Transportverbot für Geflügel, Eier, Geflügelmist und Einstreumaterial besteht. In dem Beobachtungsgebiet befinden sich keine weiteren Ge-flügelhaltungen. Die aktuelle Situation macht deutlich, dass das Influenza-Virus sich nach wie vor in der Umwelt befindet und eine Gefährdung für die Geflügelbestände darstellt.

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