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Milchpreise

Milcherzeuger können weiter aufatmen

Nach ersten Hochrechnungen der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) sind die Milcherzeugerpreise für konventionell erzeugte Kuhmilch mit vier Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß im Bundesschnitt im Juni auf 34,4 Cent je Kilogramm gestiegen. Damit lagen die Preise rund 1,1 Cent über dem Ergebnis von Mai. Dadurch verstärkte sich der Zuwachs gegenüber dem April nochmals deutlich.
Veröffentlicht am
Im Vergleich zum Vorjahresmonat, als die Preise auf ihr Jahrestief von 22,83 Cent je Kilogramm abgerutscht sind, bekamen die Milchviehhalter im Juni des laufenden Jahres über 50 Prozent mehr ausgezahlt. Aber auch die Milchpreise im Juni 2015 wurden deutlich überschritten. Milchfett weiter gefragt Auf der Produktseite zeigten sich teils gegenläufige Tendenzen. Milchfett war nach wie vor stark gefragt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Verbraucher wieder Milchprodukte mit höheren Fettgehalten bevorzugen. So verzeichnete Konsummilch mit Fettgehalten über 3,5 Prozent im ersten Halbjahr 2017 zweistellige Wachstumsraten, während die Niedrigfett-Variante Einbußen im Absatz hinnehmen musste. Aber auch Joghurt mit höheren Fettgehalten lag...
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