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Ölsaaten

Späte Sojabestände profitieren von Regenfällen in Brasilien

Im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul hat es zuletzt einige Regenfälle gegeben, die zumindest für die spät entwickelten Sojabohnenfeldbestände im Norden noch rechtzeitig und ihnen somit zugutekamen.
Veröffentlicht am
Im Süden kamen sie hingegen zu spät, um die trockenheitsbedingten Ertragseinbußen noch ausgleichen zu können. Allerdings werden rund 80 Prozent der Sojabohnen in Rio Grande do Sul im Norden kultiviert. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Regenfälle im Norden des Bundesstaates der Ertragsbildung zugutekommen und die trockenheitsbedingten Einbußen im Süden mindestens kompensieren werden. Laut der Beratungsfirma AgRural ist die brasilianische Sojaernte mittlerweile zu 58 Prozent abgeschlossen. Im Vorjahr waren es zum gleichen Zeitpunkt allerdings bereits 62 Prozent gewesen. Im Bundesstaat Mato Grasso sind bis dato 91 Prozent der Sojaflächen abgeerntet worden, in Mato Grosso do Sul sind es 86 Prozent, in Goias 81 Prozent und in...
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