DRV-Ernteschätzung Prognose angehoben
Vierte DRV-Ernteschätzung 2025: Angehobene Prognose und gesunde Getreidebestände.
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Vierte DRV-Ernteschätzung 2025: Angehobene Prognose und gesunde Getreidebestände.
Die EU-Kommission hat ihre Ernteschätzung für Raps vom April etwas zurückgenommen.
Vermehrungsorganisation fordert breite Möglichkeiten zur Behandlung von Saatgut gegen Krankheiten.
Rapsöl bleibt die Nummer eins in deutschen Küchen vor Sonnenblumen- und Olivenöl.
Mehr Winterweizen, Hafer und Hülsenfrüchte werden zur kommenden Ernte in Deutschland angebaut. Davon geht das Statistische Bundesamt aus.
Zur kommenden Ernte machen aktuelle Anbauschätzungen die Runde. Beim Brotweizen hoffen die Statistiker im Land und der EU auf größere Mengen. Einbußen könnte es bei Gerste und Raps geben.
EU-Kommission erwartet reduzierten Anbau von Hülsenfrüchten
Bis Anfang Dezember 2024 hat die EU im laufenden Wirtschaftsjahr 12,4 Millionen Tonnen Getreide in Drittländer ausgeführt und damit 38 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die Sojabohne ist vor Raps die wichtigste Ölsaat, die in die Europäische Union importiert wird. Brasilien ist der wichtigste Lieferant.
Die Sojaernte 2024 dürfte angesichts der deutlich kleineren Fläche nicht an das Vorjahresergebnis herankommen. Das Minus wird jedoch durch höhere Erträge etwas gemindert.
In der EU wurde weniger Raps angebaut und die Erträge sind niedriger als im Vorjahr. Bei den Sojabohnen soll die Ernte hingegen größer ausfallen als 2023.
Der Deutsche Bauernverband geht in seiner Erntebilanz 2024 von einer stark unterdurchschnittlichen Getreideernte aus. Die 40-Mio.-Tonnen-Marke beim Getreide wird in diesem Jahr mit 39,3 Mio. Tonnen verfehlt. Enttäuschend seien nicht nur die Mengen sondern auch die Qualitäten bei Weizen, Gerste und...
Nach jüngsten Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürfte sich die globale Rapserzeugung im kommenden Wirtschaftsjahr 2024/25 auf 87,1 Millionen Tonnen belaufen, knapp 1,3 Millionen Tonnen weniger als im Mai prognostiziert wurde.
Australien erwartet 2024/25 überdurchschnittliche Ergebnisse bei Wintergetreide und -raps.
Die ADM-Ölmühle in Mainz hat eine neue Verarbeitungslinie für gentechnikfreie Sojabohnen geschaffen. Die Bohnen sollen Landwirte aus dem näheren und ferneren Umland liefern.
Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzt die globale Rapsversorgung im Wirtschaftsjahr 2024/25 auf gut 88,3 Millionen Tonnen, geringfügig weniger als in der aktuellen Saison.
Früher profitierte der Ölsaatenanbau in der Ukraine insbesondere von einer guten Profitabilität gegenüber den Getreidekulturen. Das änderte sich schlagartig 2022 mit der Invasion Russlands.
Nach dem jüngsten Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürfte der Ölschrotverbrauch in der EU in der kommenden Saison zurückgehen.
Die Europäische Kommission veröffentlichte jüngst ihre erste Schätzung für die EU-Ölsaatenbilanz der kommenden Saison 2024/25.
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