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Verbrauchermesse Slow Food Stuttgart

Whisky mit Schwarzwälder Bollenhut

Zugpferd der Stuttgarter Frühjahrsmessen bleibt die Verbrauchermesse Slow Food, die rund ein Drittel der 1500 Aussteller stellte. Vom 25. Bis 28. April 2019 waren 92.000 Besucher auf das Stuttgarter Messegelände gekommen.
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Die Molkerei Schrozberg hatte mit Eis und Joghurt die richtigen Milchprodukte fürs Stuttgarter Publikum.
Die Molkerei Schrozberg hatte mit Eis und Joghurt die richtigen Milchprodukte fürs Stuttgarter Publikum. Singler
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Eine sehr gute Resonanz gab es auf den „Markt des guten Geschmacks – die Slow Food Messe“, teilt die Messe Stuttgart in ihrem Schlussbericht mit. Zur 13. Auflage sagte die Vorsitzende von Slow Food Deutschland, Ursula Hudson: „Die Messe hat mit zufriedenen Besuchern und Ausstellern ihre Tore geschlossen. Positiv stimmt uns vor allem, dass die Besucherinnen und Besucher die Qualität der hier präsentierten Lebensmittel zu schätzen wissen und dass das neue Event-Format ‚Treffpunkt Geschmack‘ von den Besuchern so gut angenommen wurde.“

Das sahen auch die Aussteller und Genusshandwerker so. Markus Hofmeister, Gebietsleiter der Hochdorfer Brauerei: „Diese Messe ist für uns entscheidend, um unsere Endkunden zu erreichen. Wir trafen auf ein gut gemischtes Publikum, das sich sehr für unser Angebot interessierte und sich nach Bezugsquellen in der Region erkundigte. Die Besucher sind gerne bereit, für Qualität und nachhaltige Produktion auch etwas mehr zu bezahlen. Unser Messeauftritt verlief sehr gut und 2020 sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei!“ Julia Unseld, Inhaberin der Kornmühle Biobäckerei, sagte: „Die Besucher der Messe waren sehr aufgeschlossen, interessierten sich für Produktqualität, Produktion und Herkunft. Wir konnten gut informieren und für das Thema Getreide sensibilisieren. Bei vielen Kunden findet ein Umdenken statt. Wir waren zum ersten Mal auf der Messe und unsere Erwartungen haben sich voll erfüllt!“

Lesen Sie auch den Messebericht unserer Autorin Katja Brudermann in BWagrar 18/2019, Seite 58. Darin spricht sie unter anderem mit einer Marktheldin von der Schwäbischen Alb.

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