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Getreidemarkt

Paris: Getreidekurse leicht fester

Weizen ist aktuell am Weltmarkt gefragt, doch nicht jeder mögliche Anbieter kommt zum Zug.
Veröffentlicht am
Grundsätzlich ist die Weizennachfrage am Weltmarkt aktuell rege und zeigt sich etwa in größeren Ausschreibungen aus Algerien, Ägypten und Tunesien. Doch entscheidend für die Entwicklung der Getreidekurse in Paris ist nicht nur, dass die Nachfrage hoch ist, sondern auch, wer bei den internationalen Ausschreibungen als Anbieter zum Zuge kommt. Gerade im kürzlich geschlossenen Ägypten-Tender herrschte scharfe Konkurrenz. Letztlich wurden 180.000 Tonnen Weizen aus Russland gekauft, die sich gegenüber dem Angebot aus Frankreich durch kürzere Transportwege und entsprechend niedrigere Fracht-kosten durchsetzen konnte. Algerien hingegen hat am vergangenen Dienstag 600.000 Tonnen Weizen am Weltmarkt gekauft und dabei in großen Teilen aus...
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