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Rapsmarkt

Erzeuger halten Ware weiterhin zurück

Die deutschen Rapspreise sind in der KW 41 eine weitere Woche infolge gestiegen und lagen zuletzt bei 370 Euro/t im Bundesmittel und damit 2 Euro/t über Vorwochenniveau. Für größere Sprünge fehlt die nötige Unterstützung aus Paris, dort haben die Terminkurse ebenfalls um 2 Euro/t zugelegt.
Veröffentlicht am
Am Markt werden dennoch kaum Geschäfte abgeschlossen, da die Abgabebereitschaft der Erzeuger nach wie vor verhalten ist. Sie warten ab und spekulieren auf weitere Preiszuschläge. Raps bleibt aber gefragt und der Bedarf wird größtenteils über Importware gedeckt. So werden aktuell 66.000 t Raps in Rostock aus der Ukraine entladen. Insgesamt hat Deutschland bis zum 07.10.2019 mit 334.315 t schon doppelt so viel Raps importiert wie zum Vorjahreszeitpunkt. In Deutschland haben sich die Vegetationsbedingungen, vor allem durch die ausreichenden Niederschläge deutlich verbessert. Im Osten der Republik ist der Raps überwiegend gut entwickelt, sodass es vorerst nicht mehr zu nennenswerten Umbrüchen kommen wird.
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