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Getreidemarkt

Brotgetreide: Feste Preise mobilisieren Ware

Mit den festeren Preisen, angetrieben von den steigenden Kursen an den Terminbörsen, belebt sich auch das Geschäft mit Weizen etwas.
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Weizen wechselt stetig, aber in überschaubaren Mengen den Besitzer. Verkauft werden dabei vor allem Übermengen oder nicht optimal gelagerte Partien. Die darüber hinaus bereits gesichteten, sortierten und für qualitativ gut befundenen Mengen sind vorerst weggeschlossen.

Hinsichtlich des Angebotes gibt es daher große regionale Unterschiede, was sicherlich auch an den Geboten liegen wird, die für Brotweizen bundesweit zwischen 145 und 171 Euro/t frei Erfasserlager angesiedelt sind. Im gewogenen Mittel macht das knapp 163,50 Euro/t, was immerhin fast 2 Euro/t mehr sind als noch in der Vorwoche. Nicht alle Erzeuger verkaufen, auch wenn das aktuelle Niveau immerhin 13 Euro/t über der Vorjahreslinie liegt. Sie spekulieren auf anhaltend steigende Preise. Aber der Rallye am Weltmarkt geht langsam die Puste aus und die Nachfrage lässt bereits wieder nach.

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