EU-Kommission erhöht Prognose der Getreideernte
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Dieses Plus von einem Prozent gegenüber der vorangegangenen Schätzung der EU-Kommission fußt vor allem auf der deutlich umfangreicheren Weizenernte, die mit größerer Anbaufläche und höheren Erträgen rund 14 Millionen Tonnen umfangreicher ausfällt als im Vorjahr. Aber auch die Hartweizenernte dürfte zwölf Prozent größer sein als zuvor. Einen Mengenzuwachs von sechs Prozent könnte die Triticaleernte aufweisen.
Die EU-Körnermaisernte wird mit 69 Millionen Tonnen rund fünf Prozent über dem Vorjahresniveau gesehen. Demgegenüber wurden 2021 in der EU weniger Gerste (Minus vier Prozent), weniger Hafer (Minus fünf Prozent) und weniger Roggen (elf Prozent) gedroschen als im Vorjahr.
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