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Getreide

Ukrainische Seewege weiter gesperrt

Bevor die Ukraine mit dem Getreideexport über das Schwarze Meer beginnen kann, müssen Minen geräumt, Lagerhäuser repariert und Schiffseigner davon überzeugt werden, das Risiko der Reise auf sich zu nehmen.
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In der Hafenstadt Odessa dürfte das vermutlich noch eine Weile dauern. Die von den Vereinten Nationen (UN) geförderten Gespräche zielen darauf ab, eine Vereinbarung zwischen Moskau und Kiew zu treffen, um ukrainischen Getreidelieferungen eine sichere Passage aus den Schwarzmeer-Häfen zu ermöglichen.

Dabei sollen die ukrainischen Frachter auf einem von Minen geräumten Weg eskortiert werden. Mehrere der Häfen befinden sich in russischer Hand, andere werden von Minen blockiert, und Bomben haben Hafeninfrastrukturen beschädigt.
 

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