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Getreide

Ukraine: Weizenversorgung bleibt schwierig

Die russische Kritik bezüglich der Umsetzung sicherer Exportrouten für ukrainisches Getreide lässt am Fortbestand des Abkommens zweifeln, was den Weizennotierungen Auftrieb gibt.
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Diesen erhielt der Weizen jüngst, nachdem die russische Regierung Kritik an der Umsetzung der sicheren Passage für ukrainische Getreideexporte und deren Zielhäfen geübt hatte. Diese seien nicht wie ursprünglich vereinbart an Staaten mit einer kritischen Versorgungslage gegangen, sondern in den Westen. Die Kritik ließ die Sorge aufkeimen, dass die höchst fragile Vereinbarung kippen könnte, was die Versorgung verknappen dürfte. Des Weiteren wurde die Notierung von den ungünstigen Vegetationsbedingungen in den US-Anbaugebieten gestützt, da Hitze und Trockenheit die Weizenaussaat derzeit behindern.

Indes konnte sich der Maiskurs festigen und nahm leicht zu. Ausschlaggebend für den Aufwärtstrend bleibt auch weiterhin das geschmälerte Ertragspotenzial der US-Feldbestände. Das USDA stufte jüngst jedoch 54 Prozent der Maisfeldbestände als überdurchschnittlich ein, damit bleibt die Bewertung zur Überraschung der Markteilnehmer unverändert. Das sind allerdings weiterhin 5 Prozent weniger als noch im zurückliegenden Jahr.

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