Vermahlung zum Jahresende gesunken
Während im Juli 2022 in allen Bundesländern noch mehr Weichweizen vermahlen wurde als im Vorjahr, schrumpften die Mengen gegen Jahresende zunehmend, sodass im Oktober und November 2022 rund 2 Prozent weniger verarbeitet worden waren als im Vorjahreszeitraum.
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Laut Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) waren es im November knapp 670.000 Tonnen und damit 10.000 Tonnen weniger als im November 2021. Die Gesamtmenge der ersten fünf Monate blieb damit allerdings noch unverändert bei 3,2 Millionen Tonnen. Weitaus stärker ist die Vermahlung von Roggen gesunken. Im November 2022 verfehlten die gemeldeten 51.580 Tonnen das Vorjahresergebnis um rund 8 Prozent, sodass in Summe die 251.000 Tonnen rund 5 Prozent unter dem Vorjahresvolumen bleiben.
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