Kali und Salz
Wertberichtigung
Bei der Aufstellung des Halbjahresfinanzberichts der K+S Gruppe wurde ein nicht zahlungswirksamer Wertberichtigungsbedarf auf Vermögenswerte in der Konzernbilanz nach IFRS von 2 Mrd. Euro festgestellt, teilt der Kasseler Kali- und Salzhersteller mit.
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Der Wertberichtigungsbedarf sei im Wesentlichen auf die Erhöhung des Euro-US-Dollar-Wechselkurses um 0,10 US-Dollar pro Euro zurückzuführen. Auch veränderte Kalipreise und gestiegene Kapitalkosten spielten eine Rolle. Der Wertberichtigungsbedarf werde das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern belasten, führe aber nicht zu einem Liquiditätsabfluss. Die Ausschüttungsfähigkeit der Gesellschaft sei nicht gefährdet, hieß es.