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Tätowierfarben werden sicherer

Ob ein Schmetterling auf der Schulter oder eine Schlange auf dem Oberarm: Tattoos erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Doch unter Umständen können aus schönen Bildern auf der Haut Entzündungen oder Allergien werden. Davor sind Verbraucher ab dem 1. Mai 2009 besser geschützt: Mit dem In-Kraft-Treten der  deutschen Tätowiermittel-Verordnung werden erstmals besondere Regelungen für Mittel zum Tätowieren und für Permanent Make-up getroffen.

Veröffentlicht am
Dazu zählen neben gesundheitlichen Anforderungen an die Mittel auch Kennzeichnungsvorschriften. „Um langfristig gesundheitlich unbedenkliche Tätowiermittel zu bekommen, müssen wissenschaftliche Prüfkriterien erarbeitet werden“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Sie sind Voraussetzung dafür, dass in einem Zulassungsverfahren eine Positivliste von Substanzen für solche Produkte aufgestellt werden kann. Bisher galten für die Sicherheit von Stoffen in Tätowiermitteln und Permanent Make-up nur allgemeine Regelungen, spezifische Regelungen gab es nicht. Die Tätowiermittel mit Farbstoffen, Lösungsmitteln und Konservierungsstoffen sowie möglichen Verunreinigungen werden im Gegensatz zu kosmetischen Mitteln nicht auf...
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