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Jakobskreuzkraut: Kein Grund zur Panik

"Gut bewirtschaftete Grünlandbestände mit häufiger Nutzung und angepasster Düngung führen zu einer schnellen Zurückdrängung des insbesondere im Grünfutter für Tiere gefährlichen Jakobskreuzkrauts", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Freitag (7. August) in Stuttgart. Obwohl ein deutlicher Handlungsbedarf gesehen werde, bestünde kein Grund für ein panikartiges Handeln.
Veröffentlicht am
Problematisch kann Jakobskreuzkraut auf extensiv bewirtschafteten Weideflächen sein. Auch auf nicht mehr ordnungsgemäß genutzten Streuobstwiesen oder auf unregelmäßig genutzten Grünlandflächen kann es zu einem vermehrten Auftreten der auch unter dem Namen Greiskraut bekannten Pflanze kommen. Solche Flächen sollten beim Auftreten des Jakobskreuzkrauts intensiver gepflegt werden. "Zur integrierten Bekämpfung des Jakobskreuzkrautes ist es unabdingbar, dass Bra-cheflächen oder Straßenböschungen und Straßenränder in der Nähe von Weideflä-chen unter Berücksichtigung naturschutzrechtlicher Bestimmungen entsprechend gepflegt werden", betonte Minister Hauk. Maßgeblich sei der rechtzeitige Schnitt vor der Samenreife der Pflanze. Dabei sei zu...
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