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Pfeifton bei Rauch

Eine gesetzliche Vorschrift zum Einsatz von Rauchmeldern in Privatwohnungen gibt es nicht. Wer sein eigenes Leben und das seiner Familie vor Erstickungstod schützen will, kann selbst handeln.
Veröffentlicht am
Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht. Wer schläft, wird meist nicht rechtzeitig wach. Die Brandgase und das tödliche Kohlenmonoxid führen zur Bewusstlosigkeit. Der Geruchssinn ist im Schlaf sowieso heruntergedämpft. Der schrille Piepton eines Rauchmelders kann vor der schleichenden Gefahr warnen. Die Rauchsensoren arbeiten mit Licht. Bei Raucheintritt in die Messkammer werden die vom Gerät regelmäßig ausgesendeten Lichtstrahlen auf die Fotolinse abgelenkt. Erkannter Rauch löst lauten Alarm aus. Mindestens einen Rauchmelder im Zentrum der Wohnung, am besten im Flur, empfehlen das Innenministerium und der Landesfeuerwehrverband. Noch besser sind zusätzliche Melder im Kinderzimmer und im Schlafzimmer. In...
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