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"Das fühlt sich nicht gut an"
Jung und arbeitslos: Die schwierige Jobsuche

Ferien, freie Zeit, faulenzen. Da gerät jeder ins Schwärmen. Frustrierend wird es, wenn die Ferien schier endlos dauern. Weil man arbeitslos geworden ist, und die Angst wächst, keinen Job mehr zu finden.
Veröffentlicht am
Anfangs war das noch okay. Es war Sommer, meine Freundinnen hatten Ferien, und ich war nie alleine“, erinnert sich Verena Bochtler. Damals am 20. Juli letzten Jahres hat sie ihren letzten Arbeitstag. Ihren Gesellenbrief als Augenoptikerin in der Tasche, hätte die Welt eigentlich in Ordnung sein müssen für die 18-Jährige aus Oberessendorf (Landkreis Biberach). Ist sie aber nicht. Ihr Ausbildungsbetrieb in Biberach kündigt ihr an diesem Tag. Die Auftragslage sieht schlecht aus, wegen der Gesundheitsreform. Schon im Frühling macht ihr der Filialleiter wenig Hoffnung auf eine Weiterbeschäftigung in dem Optikunternehmen. Erste Zweifel und viele Bewerbungsbriefe Ob sie geschockt gewesen sei? „Nein, eher gefasst“, sagt Verena Bochtler. Beinahe...
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