Tag des Baumes 2010
Bäume sind einzigartig - sie verbinden uns mit der Vergangenheit und gleichzeitig mit der Zukunft. Wir freuen uns heute über mächtige Bäume, die von unseren Vorfahren gepflanzt wurden, und die Bäume, die wir heute pflanzen, sollen noch kommenden Generationen Schatten spenden. Aus diesem Grund ist am 25. April der Tag des Baumes.
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Ohne Bäume wäre unsere Welt nicht denkbar. Sie machen unsere Umwelt lebens- und liebenswerter, sprechen unsere Sinne an, sind landschaftsprägend und hatten früher oft auch eine große spirituelle und kulturelle Bedeutung. Bäume waren den Göttern geweiht und wurden als Heiligtümer verehrt. Sie waren beliebte Treffpunkte, so wie die einstigen Tanzlinden, und sie dienten als Gerichtsstätten. Auch wenn heute nicht mehr unter alten Bäumen Gericht gesprochen wird und Kirchen die heiligen Haine ersetzt haben, geht doch noch immer eine besondere Faszination von Bäumen aus. Ein Frühlingsspaziergang in einem lichten, frischgrünen Wald, zwischen hohen Buchen, deren glatte Stämme wie die mächtigen Säulen einer Kathedrale wirken, entführt in eine Welt...