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Imker bei Bundesminister Seehofer

Vertreter des Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbundes (DBIB) und des Deutschen Imkerbundes waren am 18.10. angetreten, um Bundesminister Horst Seehofer über die Probleme zu informieren, die die Agro-Gentechnik den Imkern bereiten wird.
Veröffentlicht am
Die Imker rechnen mit Schwierigkeiten, die von zu erwartenden Umsatzeinbussen, wenn Gentechnik-Pollen im Honig gefunden wird, über rechtliche Haftungsfragen, Analysekosten bis hin zur Bienengesundheit reichen. Die Bienen befliegen problemlos eine Fläche von 30 km² und halten sich nicht an Abstandsflächen. Auch Mantelsaaten sind nicht geeignet, um Bienen abzuhalten. Bienen unterscheiden nicht zwischen konventionellen und gentechnisch veränderten Nahrungs-, Biomasse-, Industrie-, oder Pharma-Pflanzen. Zur aktuellen Bt-Mais Diskussion präsentierte der DBIB eine Studie aus der Schweiz, wonach der Maispollen in manchen Regionen bis zu 80 Prozent des Eiweissbedarfes des Bienenvolkes deckt. Das Treffen fand in einer sehr offenen und gelösten...
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