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Fairer Handel - damit Arbeit ernährt

 „Von Armut zu angemessener Arbeit: die Kluft überbrücken“ lautet das Motto des Internationalen Tags für die Beseitigung der Armut am kommenden Sonntag (17.10.). Dafür kann jeder etwas tun: Wer fair gehandelte Produkte kauft, sorgt dafür, dass mehr Menschen von ihrer Arbeit leben können.

Veröffentlicht am
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt die Zahl jener, die in ungeschützten Beschäftigungsverhältnissen tätig sind auf 1,5 Milliarden, das ist mehr als die Hälfte der arbeitenden Weltbevölkerung. Die Situation der Armen ist mit der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise noch unsicherer geworden. Von ihnen leben die meisten in ländlichen Regionen. Der Faire Handel macht Arbeit zu einem verlässlichen Einkommensbringer. Durch seine Mindestpreise, Vorfinanzierungen sowie stabile und direktere Handelsbeziehungen schaffen es kleinbäuerliche Haushalte, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Außerdem werden ressourcenerhaltende Anbaumethoden gefördert, welche Erträge steigern und diversifizieren. Das macht Kleinbauernfamilien weniger...
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