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Mit dem Kälteeinbruch sterben die letzen Hornissen und Wespen

Für die Gastgeber von sommerlichen Grillparties eine vermeintliche Genugtuung, für Naturkenner ein jährliches faszinierendes Phänomen: Mit dem Kälteeinbruch im Herbst sterben die letzten Hornissen und Wespen ab. Nur die noch jungen Königinnen überstehen den Winter und bilden im kommenden Frühjahr einen neuen Staat - aber meist ganz woanders! "Keine Angst also, dass die Insekten im kommenden Jahr wieder am selben Ort für Unruhe sorgen!", beruhigt Claus-Peter Hutter, Leiter der Umweltakademie Baden-Württemberg.

Veröffentlicht am
Jetzt im Herbst mit dem Kälteeinbruch sterben die Hornissen und Wespenvölker jährlich ab, nur die jungen Königinnen können die tiefen Temperaturen überstehen und suchen sich ein Winterquartier, in dem sie bis etwa April überwintern. Das kann etwa unter der Rinde eines Baumes, unter Holz am Boden oder sogar im Moos sein, überall dort, wo die Temperatur und Feuchtigkeit weitgehend gleich bleibt. Danach schwärmen sie wieder aus, bilden neue Staaten mit neuen Arbeiterinnen, Drohnen und auch jungen Königinnen, die dann im nächsten Jahr als einzige den Winter überleben. So der Kreislauf der Natur. Vor allem Hornissen, die ebenfalls zur Familie der Wespen gehören, haben noch unter vielen Vorurteilen zu leiden und gehören durch die...
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