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Es ist zu laut!

Das individuelle und gesellschaftliche Bewusstsein für störende und schädigende Geräuschpegel im Alltag möchte der „Tag gegen Lärm“ am 27. April schärfen. Unter dem Motto „Lärm trennt“ finden an diesem Tag zahlreiche Aktionen statt – inklusive „15 Sekunden der Ruhe“ um 14:15 Uhr. Denn nicht nur Seele und Körper müssen manchmal ausspannen. Ebenso das Gehör! Es ist hochkomplex und empfindlich, es braucht Schutz vor zu viel Lärm - und auch mal einfach nur Stille.

Veröffentlicht am
„Lärm ist das Geräusch der anderen“, notierte der Schriftsteller und Publizist Kurt Tucholsky einst ironisch – und lag damit auch insofern nicht falsch, als dass Lärm nicht nur eine Größe objektiver Messbarkeit ist, sondern auch eine der subjektiven Wahrnehmung. So lautet jedenfalls die moderne Definition. Lärm kann störend und quälend sein, er kann krank machen. Der Tag gegen Lärm am 27. April 2011 möchte zum Nachdenken und zur Achtsamkeit anregen. Wer selbst laute Geräusche erzeugt, empfindet dies in der Regel nicht als störend. Ganz anders sieht es aus, wenn es, beispielsweise, der Nachbar ist. Denn was wir als Lärm – also als ein unangenehmes lautes Geräusch – empfinden, ist zum Teil subjektiv geprägt. So hängt unsere...
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