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Delikatessen aus Wald und Wiese

Ab Frühjahr sprießen wilde Kräuter wie Ackersenf, Brennnessel oder Löwenzahn in Hülle und Fülle. Die schmackhaften Kräuter können den Speiseplan bereichern.
Veröffentlicht am
Frisch als Salat oder Gewürz, gegart als Gemüse oder Suppe lassen sich die Gaben aus Mutter Natur vielseitig in der Küche einsetzen. Auch für sommerliche Gelees, Bowlen, Kräuteröle und aromatische Essige oder Tees können die wildwachsenden Delikatessen verwendet werden. "Im Gegensatz zu kultivierten Pflanzen haben Wildkräuter ein ausgesprochen intensives Aroma und enthalten mehr Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Darüber hinaus wirken die in einigen von ihnen enthaltenen Bitterstoffe anregend auf Magen, Darm und Stoffwechsel", weiß Heilpraktikerin und Wildkräuter-Expertin Helga Schmidt aus Köln. Wer in den Genuss der vermeintlichen "Unkräuter" kommen will, muss allerdings ein paar Dinge beherzigen. Brenn-Nessel,...
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