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Zart wie Zuckerwatte

Wie pastellfarbene Wattebäusche sehen sie aus, fühlen sich samtig weich an und duften süß wie Zuckerwatte: die riesigen gefüllten Blüten der Pfingstrose (Paeonia). Sie blühen in leuchtendem Karminrot, zartem Rosa oder reinem Weiß.
Veröffentlicht am
Die in Europa heimische Stauden-Pfingstrose (Paeonia officinalis) kennt man bei uns bereits seit der Antike. Wild wächst sie heute noch im Mittelmeerraum und in den Südalpen. Die europäische Stauden-Pfingstrose wurde bei uns schon früh als Garten- und Heilpflanze kultiviert. Über die Klostergärten gelangte sie in die ländlichen Bauerngärten und wird heute noch Bauern-Pfingstrose genannt. Über das Image einer derben Bauerngarten-Schönheit ist sie mittlerweile aber weit hinaus gewachsen. In eleganten Gärten darf sie heute nicht mehr fehlen. Dort gönnt man ihrer rauschhaften Blütenfülle ein exponiertes Plätzchen – oder gar ein eigenes Beet. Wertvoller Import Vor etwa 200 Jahren brachten reisende Engländer eine weitere Pfingstrose aus China...
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