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April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken

„April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken“. Diese alte Bauernregel wurde in vielen Teilen Deutschlands Realität. Brigitte Goss von der Bayerischen Gartenakademie in Veitshöchheim gibt Tipps, wie Sie den Garten gegen die Frühjahrtrockenheit wappnen können.

Veröffentlicht am
Ganz typisch für den April sind die regenarmen Nächte, denn die kühle Aprilluft kann nicht viel Wasserdampf aufnehmen. Niedrige Wolkenfelder, die vom Wind über den Himmel gejagt werden, sind typisch für den April. „Sehen Sie den blauen Himmel zwischen Wolkenlücken, so können Sie mit Regenschauern rechnen,“ sagt Brigitte Goss. „Ein milchiger Himmel bringt hingegen eher selten Niederschläge.“ Was ist bei Frühjahrstrockenheit zu tun? Klassische Blütensträucher sind robust und benötigen nur an Standorten mit sehr durchlässigen Böden zusätzliche Wassergaben. „Ältere Sträucher und Gehölze brauchen Sie nicht zu gießen, weil diese tief wurzeln und mit dem vorhandenen Bodenwasser auskommen,“ weiß Goss....
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