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Erste Hilfe: Trauen Sie sich!

Stellen Sie sich vor: Jemand bricht zusammen, bleibt bewusstlos liegen und atmet nicht mehr. Nur Sie sind in der Nähe. Was tun? Den Notarzt anrufen oder, wenn Sie kein Telefon haben, jemanden herbeirufen, der das erledigt – klar. Aber dann, in der Wartezeit? Die meisten Augenzeugen eines Notfalls haben Angst, etwas falsch zu machen. Eingreifen sollten sie trotzdem.
Veröffentlicht am
Denn untätig zu bleiben, ist der größere Fehler: Pro Tag werden in Deutschland rund 400 Menschen außerhalb der Krankenhäuser wiederbelebt – doch nur jeder Zehnte bleibt auch tatsächlich am Leben. Wenn aber zufällig anwesende Laien mit der Wiederbelebung begin-nen, noch bevor der Rettungsdienst eintrifft, steigt die Überlebenschance des Patienten auf das Zwei- bis Dreifache! Die Wahrscheinlichkeit, dass die Maßnahmen zur Wiederbelebung einem Patienten mit Herzstillstand helfen, ist viel größer, als die Wahrscheinlichkeit, dabei Schaden anzurichten. Die wichtigste Maßnahme einer erfolgreichen Wiederbelebung ist die ununterbrochene Herzdruckmassage, wie Studien gezeigt haben. Früher galt die A-B-C-Regel für „Airway (A-temwege...
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