Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Fragen und Antworten zu Tätowiermitteln

Wie gefährlich sind Tätowiermittel?

In Deutschland sind rund 12 Prozent der Bevölkerung tätowiert - Tendenz steigend. In der Gruppe der 16- bis 29-Jährigen sind es bereits 23 Prozent. Tätowiermittel können aus vielen Einzelsubstanzen bestehen, die in ihrer möglicherweise gesundheitsschädlichen Wirkung für diese Anwendung nicht bewertet sind.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Für bunte Tätowierungen werden meist organische Pigmente verwendet, die eine hohe Farbbrillanz aufweisen. In „Permanent Make-ups“ kommen vor allem Eisenoxide und Ruße zum Einsatz. Problematische Inhaltsstoffe in Tätowiermitteln können z.B. krebserregende aromatische Amine als Spaltprodukte organischer Farbmittel oder als Verunreinigungen, aber auch Konservierungsmittel und Schwermetalle als Verunreinigungen sein.

Ferner gibt es inzwischen Tätowiermittel mit Spezialeffekten wie etwa „Glow-in-the-dark“, deren Inhaltsstoffe weitgehend unbekannt sind. Als unerwünschte akute Folgen können auftreten: Infektionen, Fremdkörperreaktionen, Narben oder allergische Reaktionen.

Über die Langzeitwirkungen von Tätowiermitteln ist wenig bekannt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Fragen und Antworten zu Tätowiermitteln zusammengestellt, siehe PDF im Anhang.

www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_taetowiermitteln-187854.htm

Downloads:
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.