Neue Meister und eine Meisterin
Einer Landwirtin und 34 Landwirten konnte Regierungspräsident Klaus Tappeser vergangene Woche bei der Übergabe der Meisterbriefe im Regierungsbezirk Tübingen zum Meistertitel in ihrem Berufsstand gratulieren.
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Das Kurhaus am Kurpark in Bad Wurzach war Kulisse für die Ehrung der neuen Meisterin und der Meister der Landwirtschaft im Regierungsbezirk Tübingen, die nach zweijähriger coronabedingter Unterbrechung wieder in Präsenz stattfand. Die Urkungen wurden überreicht an:
- Daniel Anwander, Isny;
- Alexander Bachhofer, Bavendorf;
- Manuel Bäurer, Hüfingen;
- Gabriel Berwarth, Wald;
- Julian Bücheler, Inzigkofen;
- Manuel Buchmann, Deggenhausertal;
- Fabian Diem, Wangen im Allgäu;
- Gabriel Eberhardt, Waldburg;
- Philipp Eugen Gallauer, Bad Saulgau;
- Matthias Gauggel, Neukirch;
- Michael Geiselhart, Hayingen;
- Stefan Gregg, Bad Wurzach;
- Felix Heilig, Neukirch;
- Patrick Hepp, Bergatreute;
- Simon Kolb, Argenbühl;
- Johannes Körner, Göppingen;
- Maximilian Kranz, Bad Waldsee;
- Michael Krug, Bad Wurzach;
- Sebastian Matzenmiller, Latten;
- Florian Maurer, Uttenweiler;
- Kevin Mayer, Heroldstatt;
- Anna-Lena Metzger, Münsingen;
- Timo Möhrle, Bad Saulgau;
- Florian Radtke, Kisslegg;
- Jakob Reutlinger, Leutkirch;
- Philipp Ruhland, Merklingen;
- Alexander Schuhmacher, Kirchberg/Iller;
- Jonas Steck, Erolzheim;
- Tobias Stemmer, Bodnegg;
- Claus Traber, Riedlingen;
- Andreas Waibel, Gutenzell;
- Konrad Weiß, Ebersbach;
- Tobias Wiedenmann, Vöhringen;
- Fabian Wöhr, Illertissen, und
- Felix Ziegler, Untermarchtal.
Die Meisterprüfung wird vom Regierungspräsidium Tübingen organisiert und durchgeführt. Um zur Meisterprüfung zugelassen zu werden, ist ein einschlägiger Berufsabschluss und Berufspraxis notwendig. In der Regel bereiten sich die angehenden Meisterinnen und Meister durch den Besuch einer landwirtschaftlichen Fachschule auf die Prüfung vor.
Bei der Meisterprüfung werden neben Fachwissen Aufgaben aus den Bereichen geprüft, die in landwirtschaftlichen Betrieben für angestellte Führungskräfte und selbstständige Betriebsleiter/innen zentrale Bedeutung haben. Zu nennen sind insbesondere: Betriebswirtschaft; Analysieren von Betriebssituationen; Entwickeln und Umsetzen von Unternehmenszielen und Konzepten; Umsetzen der berufsbezogenen rechtlichen Vorgaben; Anwenden von Instrumenten des Qualitäts- und Kostenmanagements; Berufs- und Arbeitspädagogik, Mitarbeiterführung.
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