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Im Tulpenfieber – eine Blume bewegt die Welt

Die Tulpe ist hierzulande eine der bekanntesten Pflanzen. Fast in jedem Garten entdeckt man im Frühjahr irgendwo ihre Blüten und es gibt kaum jemanden, der sie nicht kennt. Doch die Tulpe war nicht immer ein so "selbstverständlicher" Gartenbewohner. Vor etwa 400 Jahren galt sie als Statussymbol und löste in den Niederlanden einen regelrechten Tulpenwahn aus.
Veröffentlicht am
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts machte eine bis dahin in Mitteleuropa kaum bekannte Zwiebelblume von sich reden - die Tulpe. Sie versetzte unzählige Menschen in den Niederlanden in einen Begeisterungstaumel, der heute kaum mehr zu verstehen ist. Doch Tulpenzwiebeln waren damals so rar und kostbar, dass der Handel mit ihnen enorme Gewinne versprach. Sie wurden zu einem Statussymbol, waren gewissermaßen der Maybach der Blumenwelt. Die Tulpe war für die Menschen der damaligen Zeit eine höchst exotische Blume, denn man kannte sie vor dem 16. Jahrhundert weder in Deutschland noch in den Niederlanden. Ganz anders dagegen in der Türkei. Dort wurden Tulpen in riesigen Mengen gepflanzt, sie spielten eine große Rolle in der Kultur des osmanischen...
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