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Studierende wollen Agrarstudium umkrempeln

Nachhaltig und zielstrebig macht sich derzeit eine Studierendengruppe auf den Weg, das Studium der Agrarwissenschaft grundlegend zu verändern: interdisziplinärer und ethischer soll die Lehre werden. Die Universität solle sich ihrer Verantwortung bewusst werden, die Bedeutung von Ernährungssystemen für ökologische, ökonomische und soziale Zusammenhänge erforschen und diese in den universitären Alltag hineintragen. Einen Tag lang wollen sie mit Studierenden, Professoren, NGO-Vertretern und einer Mitautorin des Weltagrarberichtes konkrete Ziele zur Veränderung der Lehre ausarbeiten. Am Ende soll ein Thesenpapier die Ergebnisse zusammenfassen.

Veröffentlicht am
Sperrig ist nur ihr Name: Sie nennen sich Food Revitalisation & Eco-Gastronomic Society of Hohenheim – kurz: FRESH - und sind eine kleine, internationale Truppe von Agrarwissenschaftlern aus Kanada, Sri Lanka, Libanon, Griechenland und Deutschland, die sanft, aber zielstrebig ambitionierte Visionen zur Realität machen wollen. Kennengelernt haben sich die zehn Mitglieder beim Essen: Im Lokal kamen sie beim Thema verschiedene Essenskulturen miteinander ins Gespräch, um zu erkennen, dass sich alle Probleme der modernen Welt im Essen kristallisieren: die Welternährungs-Problematik, der Kulturverlust durch das Aussterben der Vielfalt traditioneller Nutzpflanzen oder die immensen ökologischen Auswirkungen der Lebensmittelproduktion....
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