Studierende wollen Agrarstudium umkrempeln
Nachhaltig und zielstrebig macht sich derzeit eine Studierendengruppe auf den Weg, das Studium der Agrarwissenschaft grundlegend zu verändern: interdisziplinärer und ethischer soll die Lehre werden. Die Universität solle sich ihrer Verantwortung bewusst werden, die Bedeutung von Ernährungssystemen für ökologische, ökonomische und soziale Zusammenhänge erforschen und diese in den universitären Alltag hineintragen. Einen Tag lang wollen sie mit Studierenden, Professoren, NGO-Vertretern und einer Mitautorin des Weltagrarberichtes konkrete Ziele zur Veränderung der Lehre ausarbeiten. Am Ende soll ein Thesenpapier die Ergebnisse zusammenfassen.
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