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Im Zeichen der Biene

  „Vorwärts, empor!“ und „Wie eine Biene aus allem Honig ziehen!“ – das waren die Losungen der ostpreußischen Gutsfrau Elisabet Boehm, die 1898 den ersten Landfrauenverein Deutschlands gründete. Ihr Wunsch hat sich erfüllt: Aus einem „Gluckenverein“ von anfangs 15 Freundinnen ist inzwischen einer der größten deutschen Frauenverbände mit über einer halben Million Mitgliedern geworden.

Veröffentlicht am
Das sind von der Gesellschaft geachtete Frauen, die sich unter dem Zeichen der silbernen Biene für die Frauen vom Lande engagieren: für gesellschaftliche Anerkennung der Arbeit in Haushalt und Familie, für Qualifizierung und Professionalisierung, für die Verbesserung der sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Situation, für die Verbesserung der Lebensqualität. Bis hierher war es ein weiter, schwieriger Weg – nicht frei von Misserfolgen, Konflikten und auch politischen Irrwegen. Anke Sawahn beschreibt in ihrem Buch "Die Frauenlobby vom Land" die Aufbaujahre der Landfrauenbewegung und legt damit die erste umfassende Studie zum Thema „Ländliche Frauenbewegung“ vor. Denn in der bisherigen historischen Frauen- und...
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