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Apfelmarkt stabilisiert sich

Trotz der für die EU prognostizierten unterdurchschnittlichen Kernobsternte kam der Apfelmarkt im Herbst nicht so richtig in Schwung. Doch mit Öffnung der CA-Lager bessern sich die Vorzeichen für einen florierenderen Absatz allmählich. Davon könnte auch das Bodenseegebiet profitieren, wo die gute Witterung zu deutlichen Zuwächsen bei der Fruchtgröße und damit zu einer Rekordernte geführt hat.

Veröffentlicht am
Große Kernobstmengen wurden im Herbst über Aktionen abgesetzt.
Große Kernobstmengen wurden im Herbst über Aktionen abgesetzt. Werner-Gnann
Ging man im August für die 27 Staaten der EU noch von einer Kernobstmenge von 10,2 Millionen Tonnen aus, musste die Schätzung nun auf 10,5 Millionen Tonnen nach oben korrigiert werden. „Das führt unweigerlich zu einem stärkeren Druck am Markt“, beobachtet Dr. Egon Treyer, Geschäftsfüh rer der Marktgemeinschaft Bodenseeobst (MaBo), bei einem Pressegespräch in Friedrichshafen. Maßgeblichen Markteinfluss hierzulande haben dabei die für Polen, Südtirol, die Steiermark sowie die für die Niederlande nach oben revidierten Erntemengen. So rechnet man in Polen nun mit einer Menge von 2,5 Millionen Tonnen, 200.000 Tonnen mehr als ursprünglich angenommen. Die Steiermark notiert eine Rekordmarke von 220.000 t und Italien verzeichnet ein Plus von...
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