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Weniger Zwetschgen erwartet

Seit Anfang Juli sind die ersten Zwetschgen in Baden erntereif. Allerdings sind die Ernteprognosen weniger rosig. Schuld sind Winterfröste, kalte Witterung zur Blüte und ein regenreicher Mai. Bei den frühen Sorten wie Ruth Gerstetter, Hermann, Katinka, Ersinger, Cacaks Schöne und Bühler Frühzwetschge erwarten die badischen Obsterzeuger nur rund 30 Prozent der Vorjahresmenge.

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Aufgrund des ungünstigen Blühwetters wird bei Zwetschgen eher ein unterdurchschnittlicher Ertrag erwartet.
Aufgrund des ungünstigen Blühwetters wird bei Zwetschgen eher ein unterdurchschnittlicher Ertrag erwartet. Werner-Gnann
Besser sieht es bei den mittleren und späten Soirten aus. Hier sollen die Einbußen geringer sein. Ingsesamt rechnen die Erzeugermärkte in Baden mit einer Vermarktugnsmenge von rund 12.000 Tonnen. Im Vorjahr lag die Absatzmenge bei 17.000 Tonnen. Auch in der Schweiz hat die Witterung bei Zwetschgen ihre Spuren hinterlassen. Nach einem warmen März folgten im April und im Mai kühle Temperaturen. Es folgte eine nasse und trübe erste Junihälfte. Der starke Winterfrost hat einige Knsopen geschädigt. Zudem blühten die Zwetschgen im April über eine lange Zeit bei für dne Bienenflug eher ungünstigen Witterungsverhältnissen. Trotz gutem Blütenansatz waren daher Befruchtung und Fruchtansatz nur mittelmäßig. Bedingt durch die feuchte Witterung in...
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