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Weniger Äpfel in Frankreich und Großbritannien

Aprilfröste und ein insgesamt kalter und nasser Frühling bleiben in den Apfelanlagen in Frankreich und Großbritannien nicht ohne Folgen. Die Ertragserwartungen sind deutlich dezimiert.

Veröffentlicht am
Neben Frostereignissen haben ausgiebige Regenfälle eine gute Befruchtung verhindert. Ersten Schätzungen im Loiretal zufolge ist von einigen Anlagen nur die halbe Erntemenge zu erwarten. In der nördlich von Paris gelegenen Anbauregion soll fast die gesamte Ernte verloren sein und im Limousin wird mit einer Menge von nur zehn Prozent des üblichen Ertrags von rund 40.000 Tonnen gerechnet. Auch von den übrigen Anbaugebieten wie Haute-Savoie, Savoie, Dordogne, Cher, Lothringen sowie vom Rhonetal werden deutliche Schäden gemeldet. Vielerort nur mit einer halben Ernte rechnen auch die britischen Apfelerzeuger. Ursache ist auch hier die Witterung mit einem nassen April, einem heißen Mais, auf den ein regnerischer Juni folgte. Deutlich geringere...
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