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Getreidemarkt: Weizen teurer als Sojaschrot

Der Aufwärtstrend am Getreidemarkt setzt sich weltweit fort. In Europa erzielen die Landwirte derzeit die höchsten Preise seit Ende der achtziger Jahre.
Veröffentlicht am
In der letzten Juliwoche stiegen die Kurse an den Warenterminbörsen weltweit um 10 bis 20 Euro je Tonne (€/t) an. Den höchsten Anstieg verzeichneten die Kurse in Hannover und Paris. Der Novemberweizen stieg in Paris um 18 €/t auf 210 €/t und in Hannover um 23 €/t auf 220 €/t. Der Futterweizen in London wurde mit 196 €/t um 10 €/t höher als in der Vorwoche gehandelt. Hohe Preis ab Station Die regionalen Märkte folgen den Börsen. Manchmal hat man das Gefühl, sie sind bereits schneller als die Börse. Trotz Erntezeit geben sich die Außendienstler auf den landwirtschaftlichen Betrieben die Klinke in die Hand. Selbst kleine Landwirte stellen fest, dass sie Handelspartner und nicht nur „Ablieferer“ sind. Den Landwirten werden - mit Ausnahme von...
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