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Es muss nicht immer Öko sein

"Umweltfreundlich" als dritter Weg

Um die Artenvielfalt auf Ackerflächen zu erhalten müssen die strengen Regeln der ökologischen Landwirtschaft nicht zu 100 Prozent eingehalten werden, erklären Wissenschaftler der Universität Göttingen. Eine umweltfreundliche Bewirtschaftung ist ebenso wirksam.
Veröffentlicht am
Für ihre Studie verglichen sie die Folgen einer "umweltfreundlichen" mit einer strikt ökologischen und einer konventionellen Bewirtschaftung von Ackerflächen in zwei Regionen Estlands. In den Jahren 2010 bis 2012 wurden auf je 33 Feldern pro Region mehrmals Artenzahl und Häufigkeit von Hummeln, Vögeln und blühenden Pflanzen bestimmt. Eine umweltfreundliche Bewirtschaftung bedeutete unter anderem den Anbau von mindestens 15 Prozent Hülsenfrüchten, dauerhafte zwei bis fünf Meter breite Ackerrandstreifen, der Schutz wertvoller Landschaftselemente und ein reduzierter Einsatz von Agrochemikalien. Der völlige Verzicht auf Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger, wie beim Ökolandbau, war nicht erforderlich. Auf ökologisch...
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