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Rapsrallye zur Jahreswende

Die Hausse am Rapsmarkt scheint kein Ende zu finden. Unterstützt wird die Phantasie durch die geringe Aussaatfläche, schwache Rapsbestände und mögliche Auswinterungsgefahren. Bei dem Blick auf das knappe Angebot sollte die Nachfrageseite nicht vergessen werden. Die Kaufbereitschaft hat vor allem in der energetischen Verwertung ihre Grenzen. Bekannter Weise wird am Markt nicht geklingelt, wenn die Preisspitze erreicht ist. Das Verkaufen sollte daher nicht vergessen werden.
Veröffentlicht am
Die Warenterminbörse in Paris knackte in der zweiten Dezemberwoche 2007 für alle Handelsmonate die 400-Euro-Marke. Der Februarraps 08 stieg gegenüber der Vorwoche von 394 Euro pro Tonne (€/t) auf 411 €/t und der Augustraps 08 von 383 €/t auf 404 €/t. Der europäische Rapsmarkt folgt den Vorgaben aus Chicago. In Chicago kletterte der Sojabohnenkomplex auf ein neues Allzeithoch. Die Januarbohne stieg um 14 US-Dollar pro Tonne ($/t) auf 425 $/t, das Dezemberschrot um 17 $/t auf 357 $/t und das Dezemberöl um 18 $/t auf 1018 $/t. Die anhaltende Hausse in den USA wird durch den jüngsten Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) über die Angebots- und Nachfrageentwicklung der Getreide- und Ölsaaten genährt. Geringere weltweite...
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